Assistenzhundearten
Assistenzhundekategorien
Jede Assistenzhundeart hat einzigartige Fähigkeiten, die individuell auf die Bedürfnisse ihrer Besitzer:innen abgestimmt sind.
Bei einer kombinierten Beeinträchtigung ist es auch möglich, einen Dual-Assistenzhund auszubilden.
Erfahren Sie, welche Assistenzhundearten wir aktuell ausbilden.

1
Autismus-Assistenzhund
Assistenzhunde bei Autismus-Spektrum-Störung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
2
PTBS-Assistenzhund
Assistenzhund bei Posttraumatischer Belastungsstörung für Jugendliche und Erwachsene
3
Assistenzhund bei psychischer Erkrankung
Assistenzhund für psychische Erkrankungen (Depression, Angststörung) für Jugendliche und Erwachsene
4
LpF-Assistenzhund
Assistenzhund für lebenspraktische Fähigkeiten (Mobilität) für Erwachsene
5
Dual-Assistenzhund
Dual-Assistenzhunde werden bei kombinierten Beeinträchtigungen ausgebildet. Beispielsweise bei:
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Assistenzhund bei Sehbehinderung und weiterer Erkrankung
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Borderline und weiterer Erkrankung
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PTBS und weiterer Erkrankung
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LpF und weiterer Erkrankung
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Autismus und weiterer Erkrankung
6
Blindenführhund/Assistenzhund bei Sehbehinderung
Bei Sehbehinderung oder Erblindung kontaktieren Sie bitte eine Blindenführhundeschule. Sie kann Ihnen sagen, ob Ihr Bedarf für einen Blindenführhund gegeben ist. Bei einer Absage durch eine zu wenig ausgeprägte Sehbehinderung oder Sehbeeinträchtigung können Sie sich wieder bei uns melden. Wir werden mit Ihnen zusammen klären, ob ein Dual-Assistenzhund (Assistenzhund für Sehbehinderte) in der begleiteten Selbstausbildung Sie unterstützen könnte bei:
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der Orientierung
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der Hilfe in komplexen Umgebungen
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psychologischer Unterstützung: Emotionaler Rückhalt, Vermittlung von Vertrauen und Sicherheit, Angstreduzierung, Depressionsminderung
Der Facharzt ermittelt die Diagnose, daraus ergibt sich, welche Assistenzhundeart für Sie geeignet ist. Zusammen erarbeiten wir Ihren Bedarf an geeigneten Hilfestellungen des Hundes.
